Ich kann freudig berichten dass ich Bruder Balduin für das Wort zum Alltag gewinnen konnte!

Er ist unter anderem für seine beruhigenden Balduin-Tropfen, für seinen Balduin-Kräuterlikör, für sein Balduin-Gebräu, für seinen Balduin-Geist und für seinen erlösenden Balduin-Knochen-Richtgriff bekannt.

Was nur wenige Insider wissen ist, dass er auch ein hervorragender Koch ist!
Ich kann nur den kulinarischen Genuss seiner einmaligen Kreation des Balduin-Schnitzels oder seiner Balduin-Gockel-Schenkel an gerösteten Heuschreckenkörpern, künstlerisch mit Fallobst und halbierten Rhabarberblättern garniert, empfehlen.

Bruder Balduin hat sich vor langer Zeit entschlossen sich im Harz, nahe des Hexentanzplatzes, niederzulassen.
In diesem mythen- und sagenumwobenen Gebiet, in dem sich auch die Rosstrappe befindet, fand er die Freiheit und Stille die er für seine Studien und Meditationen benötigt.

An bestimmten Hexenfeiertagen bereitet es ihm auch großes Vergnügen den entblößten Hexendamen beim Tanzen zuzuschauen, was diese mystisch mythischen Wesen ihm gerne mit ausgiebigen Besuchen anlässlich seiner Dinnerveranstaltungen vergelten.

Besonders beliebt ist bei den Damen gemeinsam mit ihm, auf seinem Harzer Roller, die Gegend zu beschnarchen.

Noch ein Hinweis, das „Wort zum Alltag“ sollten keinesfalls mit dem doch zumeist recht unrealistischen „Wort zu Sonntag“ verwechselt werden.